Lyrik
Tamara Labas
ZWOELF
es dürstet mich nach freiheit‘ Natur, Liebe und die immerwährende Bewegung des Seins. Tamara Labas fängt im Frühling das unaufhaltsame Streben des Lebens ein. Barfuß wandert sie über den heißen Sommer der Leidenschaft. In den Farben des Herbstes malt sie die Facetten der Sehnsucht, nur um im unausweichlichen Sterben des Winters ihren ganz eigenen Neuanfang zu finden …
Helmuth R. Malonek;
Agapi Mkrtchian (Hrsg.)
Armeniens Herz
Ich dachte alternativ. und sonst nichts. Von Armenien hat man in den Nachrichten immer wieder gehört – meist in Verbindung mit Wörtern wie ‚Genozid‘ und ‚Völkermord‘. Doch wofür steht dieses kleine Land mit der großen Tradition? Wie leben, leiden und lieben die Menschen in Armenien? Hier sind die Antworten …
Gundula Schiffer
Jerusalem-Köln
mein lyrisches Jerusalem ich danke dir. Wie ein Weberschiffchen fliegen die Verse von Gundula Schiffer zwischen den Sprachen hin und her. Da ist das Hebräische, aus dem sie übersetzt, da ist das Deutsche, in dem sie dichtet. Dazwischen aber spannt sie Fäden aus Worten, Versen, Gedichten …
Tibor Schneider
Zimt für Deutschland
Tibor Schneider ist einer von diesen Lyrikern, der endlich mal echte nägel auf den rücken malen kann und provozierend kritisch mit Formen-Normen-Gesetzten umgeht. In seinem Debüt-Lyrikbuch bietet er ein spezielles Gewürz an, Zimt, als Metapher für die Toleranzgrenze der deutschen Gesellschaft …
Andreas Arnakis
Ein weißer Wal im Rhein
‚Ein weißer Wal schwamm den Rhein hinauf, gegen das Leben, volle Kraft voraus.‘ Kennen Sie solche Geschichten? Von Heimatvertriebenen und Auswanderern? Von Aussiedlern und Immigranten? Von Menschen die verlorengegangen zu sein scheinen – so plötzlich, so einfach und so schrecklich allein?